Wie du mit einem kleinen Trick auf deiner Website erheblich mehr Anfragen generierst

Dich treibt die Frage um, warum du über deine Internetseite so wenig Anfragen bekommst? In diesem Artikel zeigen wir dir, was häufig die Ursache ist und wie du das mit einem kleinen Trick ändern kannst.

Um es direkt vorwegzunehmen. Du bist damit nicht alleine. Die meisten KMUs gewinnen online kaum Neukunden.

„Im Durchschnitt verlassen 97 von 100 Menschen eine Website wieder, ohne dass sie Kontakt mit deinem Unternehmen aufgenommen haben.“

Quelle

Dafür gibt es verschiedene Gründe:

  1. Der erste Grund ist simpel. Nicht jeder ist bei dir richtig. Ein Teil deiner Besucher*innen merkt nach wenigen Sekunden, dass sie bei dir nicht das finden, was sie suchen und verlassen deine Seite wieder. Das ist ganz normal.
  2. Ein weiterer Teil sind Menschen, die nur Informationen suchen und deine Angebote nicht in Anspruch nehmen wollen. Diese Leute haben kein Interesse, Kontakt aufzunehmen. Auch das ist normal.
  3. Für dich ist die dritte Besuchergruppe interessant. Nämlich die Menschen, die nach dem suchen, was du anbietest. Je nach Branche und Angebot können das bis zu 30 % deiner Besucher*innen sein. Das Problem ist nur, dass sich die meisten davon trotzdem nicht bei dir melden.

Der typische Aufbau einer Website

Um das Problem besser zu verstehen, schauen wir uns den typischen Aufbau von einer Website an.

Header

Jede Website hat einen “Header”, also einen Seitenkopf mit Logo, Menü und oft auch einer Telefonnummer. Dieser Bereich ist auf allen Unterseiten identisch.

Footer

Unten haben Websites eine “Footer”, in dem meist die Kontaktdaten, ein zweites Menü und häufig auch eine kleine Karte angezeigt werden.

Content-Bereich

Zwischen Header und Footer liegt der “Content-Bereich”. Also die Werbebotschaften sowie Informationen und Angebote.

Der Content-Bereich funktioniert üblicherweise nach der AIDA-Formel:

A: Attention
Zuerst wird die Aufmerksamkeit der Besucher*innen gewonnen, um sie zum Weiterlesen zu motivieren. Hierfür haben Websites meist ein zentrales “Werbebanner” mit einer direkten Ansprache sowie einem emotionalen Bild.

I: Interest
Wurde die Aufmerksamkeit der Besucher*innen gewonnen, geht es nun darum, ihr Interesse zu festigen. Dafür werden auf den meisten Websites Produkte und Dienstleistungen präsentiert, die ein Problem lösen sollen.

D: Desire
Um dann ein “Verlangen” zu schaffen, verwenden die meisten Websites “Referenzen”, die Vertrauen erzeugen und zeigen, wie andere von den Vorteilen profitieren.

A: Action
Und zum Schluss soll zu einer Handlung motiviert werden. Dafür verweisen die meisten Websites auf die Kontaktdaten im Footer.

Das Problem

Hier kommen wir nun zu der Ursache dafür, dass so viele Websites kaum neue Kunden generieren:

„Viele Besucher*innen haben zwar Interesse, aber wissen nicht, was sie nun machen sollen.”

Wenn du jetzt denkst, “Da stehen doch die Kontaktdaten im Footer. Die Leute brauchen doch nur anrufen oder eine E-Mail schreiben”, müssen wir dich leider enttäuschen. Das ist fast immer zu vage und führt nur dazu, dass sehr viele Menschen deine Website wieder verlassen und mit zwei Klicks bei der Konkurrenz landen.

Call-to-Action

Du wirst jetzt wahrscheinlich schmunzeln, aber den meisten Websites fehlt vor allem ein starker “Call-to-Action”.

Gib deinen Besucher*innen eine starke Handlungsaufforderung und du wirst dich wundern, wie viel mehr sich bei dir melden. Hier ein Beispiel, wie dies aussehen könnte:

Richtig gut funktioniert der “Call-to-Action” dann, wenn du deinen Besucher*innen auch noch eine Ansprechperson gibst. Jeden Tag verlassen unzählige Menschen Websites nur deshalb, weil sie keine Lust haben, mit einer anonymen Firma in Kontakt zu treten.

Fazit

Sag deinen Besucher*innen, was sie machen sollen, was sie dafür bekommen und wer ihre Ansprechperson ist. Das wirkt Wunder.

Hat dir das weitergeholfen?

Wir haben noch viel mehr Tipps & Tricks im Ärmel. Wenn du einen richtig starken Call-to-Action suchst, besuch gerne unseren kostenlosen Workshop “Wie ich meine Website zu einer Verkaufsmaschine mache”.

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Stephan Egbringhoff
CEO & Co-Founder