Der perfekte Call-to-Action für Social Media

Im Recruiting stoßen klassische Ansätze zunehmend an ihre Grenzen. Die Aufforderung „Jetzt bewerben!“ wirkt auf viele potenzielle Kandidat wie eine Hürde – zu formell, zu verbindlich, zu wenig einladend. Diese Hürde sorgt dafür, dass nur diejenigen darauf klicken, die bereits aktiv auf Jobsuche sind und eine Bewerbung abschicken wollen. Doch was ist mit all den Menschen, die vielleicht neugierig sind, die sich im Entscheidungsprozess befinden oder die einfach nur ein erstes Bild machen wollen? Diese potenziellen Talente gehen häufig verloren. Was wäre also, wenn wir den Spieß umdrehen und aus „Jetzt bewerben!“ ein „Jetzt spielen!“ machen? Hier kommt Gamification ins Spiel. Statt direkt Bewerbungsdruck zu erzeugen, bietest du mit einem Spiel einen spielerischen, lockeren Einstieg, der besonders auf Social Media hervorragend funktioniert.

Die Stärke von Spielen im Recruiting

Ein Bewerbungsprozess ist häufig mit Unsicherheiten verbunden: Bin ich qualifiziert genug? Passe ich ins Team? Diese Zweifel halten viele Talente davon ab, den ersten Schritt zu wagen. Ein Recruiting-Spiel verändert den Ansatz: Plötzlich steht das Entdecken im Mittelpunkt, nicht die formelle Bewerbung. Kandidat*innen können das Unternehmen und seine Arbeitsumgebung kennenlernen – ohne Verpflichtung. Das Unternehmen wird erlebbar, authentisch und bleibt in Erinnerung.

Warum Spiele auf Social Media besonders gut funktionieren

Social Media lebt von schnellen, visuellen und interaktiven Inhalten. Ein Recruiting-Spiel passt da perfekt rein: Es lässt sich in kurzen Clips präsentieren, sei es als Instagram-Reel, TikTok-Video oder YouTube-Short. So wird das Interesse geweckt, die Neugier entfacht und die Lust am Mitmachen entsteht. Während „Jetzt bewerben!“ meist nur diejenigen erreicht, die jetzt bereits aktiv nach einem Job suchen, spricht „Jetzt spielen!“ eine viel größere Zielgruppe an. Auch Menschen, die vielleicht nur neugierig sind, die gerade erst überlegen, ob sie eine Veränderung möchten, oder die einfach Spaß an der Interaktion haben, werden angesprochen. Sie beginnen, sich spielerisch mit dem Unternehmen auseinanderzusetzen, ohne den Druck, direkt eine Bewerbung abschicken zu müssen.

Niederschwelliger Einstieg, maximale Wirkung

Die Hemmschwelle, ein Spiel zu starten, ist gering. Wer mit einem Spiel beginnt, trifft keine weitreichende Entscheidung – man kann einfach ausprobieren, ob das Unternehmen passt. Diese Form des lockeren Einstiegs ist ideal, um Talente anzusprechen, die sich noch unsicher sind. Sie können direkt erleben, wie es im Unternehmen zugeht, statt trockene Stellenanzeigen zu lesen.

Spiele als vielseitiges Recruiting-Tool

Spiele sind flexibel: Sie funktionieren auf Social Media, Karriere-Websites, Jobportalen oder auf Messen. Mit einem QR-Code auf einem Flyer oder Plakat können Interessierte direkt einsteigen und das Unternehmen spielerisch erkunden. Auf Messen sind sie ein absoluter Publikumsmagnet – sie lockern die Stimmung, machen Gespräche einfacher und bleiben im Gedächtnis. Gerade bei Schüler oder Auszubildenden sind Spiele ein perfekter Einstieg, um erste Berührungspunkte zu schaffen.

Fazit

Wer aus „Jetzt bewerben!“ ein „Jetzt spielen!“ macht, verändert das Spiel grundlegend. Der Bewerbungsprozess wird zu einem positiven Erlebnis, das begeistert und im Gedächtnis bleibt. Statt nur die aktiv Suchenden zu erreichen, bietet „Jetzt spielen!“ die Chance, eine deutlich größere Zielgruppe anzusprechen – Menschen, die neugierig sind, die einfach mal reinschnuppern wollen oder die sich in einer frühen Phase ihres Entscheidungsprozesses befinden. Spiele schaffen ein positives Erlebnis, das sich deutlich von den üblichen Inhalten abhebt und nachhaltig im Gedächtnis bleibt – viel stärker als das typische Image-Video. Besonders auf Social Media sind Spiele der perfekte Weg, um Talente auf eine lockere, aber effektive Weise anzusprechen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

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Stephan Egbringhoff
CEO & Co-Founder

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