Warum QR-Codes eine Bereicherung für deine Stellenanzeigen sind

Wieso sollte ein pixeliges, quadratisches Bild deine Stellenanzeige bereichern? Mit QR-Codes machst du deine Stellenanzeige interaktiv, gibst deinen Bewerber*innen mehr Informationen und gewinnst auch noch Tracking-Möglichkeiten.

Aber eins nach dem anderen: Wir erklären dir das ganz genau in diesem Blogartikel.

Was sind QR-Codes?

QR-Codes sind ähnlich wie Barcodes. Bis darauf, dass sie zweidimensional sind und dadurch viel mehr Informationen enthalten können. Die Informationen eines Codes kannst du über dein Smartphone direkt abrufen. Probiere es doch mal aus!

Der Code setzt sich aus schwarzen und weißen Pixeln zusammen, die zu einem Quadrat angeordnet sind. Ob es sich um eine Website, eine Telefonnummer, einen freien Text, einen Download zu einer App, oder etwas anderes handelt: Du kannst alles ganz leicht in einem QR-Code verpacken. Deine Bewerber*innen haben dann mit nur einem kurzen Scan sofort Zugriff darauf. 

Was bringt mir ein QR-Code in meiner Stellenanzeige?

Die Verwendung von QR-Codes in deine Stellenanzeigen bringt dir online, vor allem aber auch in Print-Formaten einige Vorteile.

Spannende Handlungsaufforderung

Sind wir ehrlich: QR-Codes machen neugierig! Das Einscannen und Entdecken, was dahintersteckt, macht deinen Bewerber*innen Spaß und damit hast du schon mal viel Aufmerksamkeit gewonnen.

Deine Handlungsaufforderung ist in diesem Fall das Einscannen des QR-Codes. Dabei solltest du nicht immer sofort verraten, was sich hinter dem QR-Code verbirgt. Mit kleinen Hinweisen und vagen Formulierungen kannst du die Spannung erhöhen.

Wenn du dich mehr für das Thema Handlungsaufforderungen in Stellenanzeigen interessierst, haben wir hier übrigens genau den richtigen Blogartikel für dich.

Tracking

Durch das Verwenden eines trackbaren QR-Codes kannst du sogar bei deinen Print-Anzeigen nachvollziehen, wie oft Nutzer*innen mit deiner Anzeige interagieren.So siehst du im Nachhinein wie oft der QR-Code eingescannt wurde und welche Aktionen auf der Zielseite ausgeführt wurden.

Das Einscannen des QR-Codes ist gleichzusetzen mit dem Klick auf einen Link. Oft ist es andernfalls schwer bis unmöglich den Erfolg von Print-Marketing zu analysieren. Mit QR-Codes kannst du auch deine Print-Anzeigen problemlos im Nachhinein auswerten.

Kontaktaufnahme einfach gemacht

Mit einem QR-Code, machst du auch die Kontaktaufnahme für deine Interessenten deutlich einfacher.

Zum Beispiel nerviges Abtippen von Telefonnummern ist Schnee von gestern. Du kannst die Nummer einfach direkt in dem QR-Code platzieren.

Auch komplexere Möglichkeiten wie ein Kontaktformular oder eine Online-Terminbuchung, wie AKEYI, lassen sich direkt mit einem QR-Code verknüpfen und ermöglichen dir so eine Vorauswahl deiner Bewerber*innen.

Viel mehr Platz für Informationen

Platz in Zeitungsanzeigen ist teuer. Stellenanzeigen müssen hier oft auf das Nötigste heruntergebrochen werden. Auch da können QR-Codes helfen. Videos, Fotos, Erfahrungsberichte anderer Mitarbeiter*innen, und vieles mehr, kannst du über einen QR-Code mit deiner Anzeige verlinken und so deinen Informationsgehalt vervielfachen.

Woher bekomm ich einen QR-Code?

Wenn du dich nun dazu entschieden hast einen QR-Code für deine Stellenanzeige zu verwenden, fragst du dich bestimmt schon: Woher bekomme ich diesen Code eigentlich?

So einen Code musst du dir natürlich nicht selbst zusammenbasteln.

Wenn du AKEYI für deine Terminbuchung benutzt, kannst du dir ganz einfach einen QR-Code für dein Terminformular erstellen. Erfahre hier, wie das geht.

Ansonsten gibt es aber auch kostenlosen QR-Code-Generatoren, die dir aus deinen Informationen einen Code erstellen. Wir haben gute Erfahrungen mit QRCode Monkey gemacht.

Fazit

Du verstehst jetzt hoffentlich, warum ein QR-Code in deinen Stellenanzeigen für dich nur von Vorteil sein kann. So fällst du deinen Bewerber*innen direkt auf und machst ihnen die Kontaktaufnahme so einfach wie möglich.

Wenn du noch mehr Tipps zum Stellenanzeigen erstellen gebrauchen kannst: Wir haben dir hier unsere 10 wichtigsten Punkte zusammengeschrieben.

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Stephan Egbringhoff
CEO & Co-Founder